
„Der Teufel hole meinen Ruf!
Eine Arbeit brauche ich!
Ein Einkommen brauche ich!
Ich berste vor Neid, wenn ich eure schönen Frauen, eure edlen Automobile und eure teuren Landhäuser sehe …“
G. B. Shaw
„Der Arzt am Scheideweg“, 1
(Dr. Ridgeon)
Die Scharia ► Das göttliche Schild und Schwert des Propheten Mohammed ► Ein Film von Gerhard-Stefan Neumann ►

In diesen aufgeregten Tagen der kleinen Krisen und großen Katastrophen hatte ich ein interessantes Hintergrundgespräch mit einem angehenden Gotteskrieger, der mir im Brustton der Überzeugung und rotzfrech erklärte, dass die Einführung der Scharia in Deutschland und Europa einfach nur eine Frage der Zeit sei.
Auf mein erstauntes Lächeln meinte er nur ganz trocken, dass die muslimischen Frauen und Männer mit ihrem zahlreichen Kindersegen schon dafür sorgen würden, dass sie alsbald eine signifikante Größe in der deutschen und europäischen Bevölkerung darstellen würden. Er gab auch völlig unumwunden zu, dass die islamische Unterwanderung von Deutschland und West Europa ein fester Bestandteil der Eroberungspläne der islamischen Gesellschaften sei.

Als er dann auch noch den immer noch vorhandenen, wenngleich auch nicht mehr so bedeutenden Islamischen Staat in den höchsten Töne zu loben begann, platzte mir dann der Kragen und ich meinte ziemlich erbost:
„Wenn es sein Brüder es zu weit treiben würden, müsste die westliche Allianz wohl an den Einsatz von flächendeckenden Bombardements denken …“
Daraufhin war das Gespräch sehr schnell beendet, er schoss in die Höhe, raffte seine wallenden Gewänder und pöbelte mich im Hinausgehen wie folgt an:
„Mit solchen Leute wie mich, würde der Islamische Staat als erstes kurzen Prozess machen.“
Nun gut. Eine Erfahrung mehr und ein guter Grund, sich mit der Scharia etwas näher zu beschäftigen.

Die Scharia bezeichnet das islamische Recht. Für den gläubigen Muslim ist sie sogar ein göttliches Recht. Die Scharia kann man nicht mit dem deutschen bürgerlichen Gesetzbuch oder dem Strafgesetzbuch vergleichen, sondern sie ist mehr oder mehr weniger ein Sammelsurium von Gesetzesvorschriften die im Lauf der Jahrhunderte von vermeintlichen oder tatsächlichen muslimischen Rechtsgelehrten ausgesprochen wurden. Die Scharia basiert auf dem Koran und regelt das allgemeine und grundsätzliche Zusammenleben von Muslimen.
Lassen Sie sich bitte nicht von der angeblichen Friedfertigkeit des Islams beschwichtigen. Der Islam ist meiner Meinung nach alles andere als friedfertig. Der Islam ist eine durch und durch gewalttätige Religion und er macht im wahrsten Sinne des Wortes vor nichts und niemandem halt. Was wir derzeit im nahen und mittleren Osten in Sachen Islamischer Staat und Kalifat erleben ist allerdings nicht vergleichbar. Hier spielen politische Dinge und Absichten eine herausragende Rolle.

Der islamische Staat ist weitgehend sunnitisch orientiert und besteht in der Hauptsache aus Kämpfern und Soldaten der ehemaligen Bath Partei von Saddam. Die jugendlichen Wirrköpfe aus Deutschland und Europa sind aufgrund ihrer mangelnden Intelligenz wohl kaum in der Lage einen Panzer zu fahren oder gar eine Stinger Rakete abzufeuern. Ganz abgesehen davon, dienen diese armen jungen Leute eh nur als Kanonenfutter.
Gewalt ist in vielen arabischen, muslimischen und türkischen Familien an der Tagesordnung:
Ehemänner schlagen und misshandeln ihre Ehefrauen, Söhne und Töchter.
Ehefrauen schlagen und misshandeln ihr Töchter und Schwiegertöchter.

Wenn die deutsche Gesellschaft wüsste wie es in diesen Familien zugeht, sie würden vor Entsetzen und Grauen die Hände über die Köpfe zusammenschlagen. Eine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist de facto nicht gegeben. Frauen sind grundsätzlich in der arabischen, muslimischen und türkischen Gesellschaft zweitrangig – bestenfalls. Sie haben nur eine einzige Aufgabe:
Dem Mann zu Willen zu sein, zu jeder Tages und Nachtzeit und dies absolut widerspruchslos. Und sie haben ihrem Pascha Kinder zu gebären. Vorzugsweise natürlich nur männliche Kinder. Töchter zählen nicht, die kosten nur Geld. Der Reichtum eines Mannes sind seine Söhne. Klar doch! Hat man mehrere davon kann man sie in die europäische Gesellschaften als Bezieher von Sozialhilfe abschieben. So ist die Rente gesichert und man kann im Alter gut leben.
Meine sehr verehrten Damen und Herren und liebe Freundinnen und Freunde, lassen Sie mich noch kurz auf meinen jungen Gesprächspartner zurückkommen:

Die Großeltern dieses jungen Mannes stammen aus einer inzwischen sattsam bekannten arabischen Tiefebene die zwischen dem nahen und mittleren Osten liegt.
Vor gut fünfzig Jahren flohen die meisten der dortigen Bewohner wegen des Bürgerkrieges in einer schier halsbrecherischen Flucht über die Türkei und Griechenland in die ehemalige DDR – und von dort mit einem Tagesvisum in die damalige Bundesrepublik Deutschland.
Und damit begann das ganze Drama:
Bei uns erhielten diese Leute durchwegs nur eine Duldung und keine Arbeitserlaubnis und ob die Kinder zur Schule gingen oder nicht, war den deutschen Behörden offenbar auch nicht so wichtig.
Mann muss sich das einmal vorstellen:

Es gibt also heute noch nach dieser unendlich langen Zeit immer noch Menschen aus diesem Kulturkreis die über keinen geregelten Aufenthaltsstatus Status verfügen – und das ist das Grundübel der ganzen Geschichte, denn letzten Endes mussten sich die Menschen eben gegenseitig helfen und unterstützen – so gut es eben ging – und wir dürfen uns heute mit diesem entstandenen Schlamassel herumschlagen.
Und dies möchte ich auch noch sagen:
Weltweit soll es etwas zwei Milliarden Muslime männlichen wie weiblichen Geschlechtes geben. So weit so gut. Vom männlichen Anteil der etwa Millionen betragen soll, wissen wir, das etwa ein Viertel von ihnen den westlichen Lebensstil ablehnt, was sie aber paradoxerweise nicht hindert die Segnungen des westlichen Auslandes gerne in Anspruch zu nehmen.
Was wir allerdings ziemlich genau wissen, das etwa Prozentpunkte dem gewaltbereiten lager zuzurechnen ist, was aber im Umkehrschluss auch wieder nicht bedeutet, das jeder lautstarke Schreihals gleich in Gewalt ausrastet.
Übrigens:

Etliche Brüder und Schwestern meines angehenden Gotteskriegers haben sich mit der Erreichung der Volljährigkeit aus dem Familienverbund verabschiedet. Sie haben mit Hilfe der bayerischen und der bundesdeutschen Politik aus ihrem Leben etwas gemacht. Sie haben Berufe erlernt, studiert – geheiratet und selbst neue Familien gegründet und sie leben heute irgendwo in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und in der Schweiz.
Auch eine Erfolgsgeschichte.
Meine sehr verehrten Damen und Herren und meine lieben Freundinnen und Freunde, das soll es für heute und in aller Kürze gewesen sein.

Bitte, besuchen Sie meinen Blog. Und wenn Ihnen der eine oder Beitrag gefällt, dann versehen Sie ihn bitte mit einem Like und geben Sie den Link an Bekannte und Freunde weiter. Ich weiß, diese Bitte haben viele Kollegen und Kolleginnen und meistens ist mehr als lästig aber anders können wir unsere Blogs leider nicht finanzieren. Reichtümer erwerben damit sowieso nicht und ich bin mehr denn je auf Eure und Ihre Unterstützung angewiesen.
Ich habe mir erlaubt, am Schluss dieses Video Beitrages mein Spendenkonto einzublenden und ich bin für jede Ihrer oder Eurer Zuwendung sehr dankbar und sie auch noch so klein.

Deutschland, Deutschland über alles, über alles wächst mal Gras. Ist das Gras so’n Stück gewachsen, frisst’s ein Schaf und sagt: Das war’s.
Na denn, meine sehr verehrten Damen und Herren und liebe Freunde,
Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen und meine heißen Tränen fließen. Deutschland hat ewigen Bestand, es ist ein kerngesundes Land! Mit seinen Eichen, seinen Linden werde ich es immer wiederfinden.
Das war ein Auszug aus den Nachtgedanken von Heinrich Heine …
Na denn – ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag, einen schönen Abend und gute Nacht und bleiben Sie gesund!
Gerhard-Stefan Neumann is a German blogger, photographer and journalist who deals with the topics of photography, media, fashion, politics and social media. He is married to his wife Stephanie and has two now-married children, Stephan and Stephanie, who also work in journalism. His work can be found on Flickr, YouTube, and X (formerly Twitter). Gerhard-Stefan Neumann ► Freier Journalist ► Norikerstr. 19 ► 90402 Nürnberg ► Phone 01577 6 31 06 73 ► E-MAIL-Adresse ► mailto:buero@gerhardstefanneumann.de ► Internet ► https://www.gerhardstefanneumann.de/ ►


Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.