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Der Wahnsinn hat Methode ► Ich aber beschloss Journalist zu werden ► Ein Film von Gerhard-Stefan Neumann Man(n) und Frau zeigen wieder Mut zum Hut ► von Gerhard-Stefan Neumann ► Stephanie Neumann ► Photographed by Gerhard-Stefan NeumannThe United States of Europe (USE) Media TV Blog ► Forum United-Europe Media TV Blog ► Copyright © 2024 ► Gerhard-Stefan NeumannAllerheiligenAiwangerArmutChristkindDonateDSGVOEuropaFacebookFashionGermaniaGEZGrueneIslam ► JournalistenKinderMedienMigrationPolitikPhotographyReichsbürgerStephanie NeumannSARS-CORONA-2ScholzSpendenTelegramTwitterVKWöhrder SeeYouTubeNorikerstr. 19 ► 90402 NürnbergPhone01577 6 31 06 73 E-MAIL-Adresse ► buero@gerhardstefanneumann.deInternethttps://www.gerhardstefanneumann.de Mobbing ist kein Kavaliersdelikt ► sondern eine Straftat ► von Gerhard-Stefan Neumann ►


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Carnevale di Venezia ► Erotisch und exotisch geheimnisvoll und melancholisch ein Fest der Sinne ►

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Gerhard-Stefan Neumann ► Photographed by Stephanie Neumann ►
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„Der Teufel hole meinen Ruf!

Eine Arbeit brauche ich!

Ein Einkommen brauche ich!

Ich berste vor Neid, wenn ich eure schönen Frauen, eure edlen Automobile und eure teuren Landhäuser sehe.“

G. B. Shaw

„Der Arzt am Scheideweg“, 1

(Dr. Ridgeon)


Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Carnevale di Venezia – erotisch und exotisch, geheimnisvoll und melancholisch, ein Fest der Sinne …

Die Lagunenstadt hat viele Gesichter: Einerseits schäumt sie vor Lebenslust, Erotik und Exotik, andererseits erscheint sie dem unbefangenen Besucher als geheimnisvoll, morbide, manchmal sogar melancholisch.

Nürnberg (gsn) – Sie ist das sprichwörtliche Synonym für Lebensfreude, Lust, Erotik und Sinnlichkeit. An kaum einem anderen Ort dieser Welt können die Menschen ihre geheimsten Wünsche und die gewagtesten Phantasien ausleben – ohne befürchten zu müssen, ihr Gesicht zu verlieren, verfolgt zu werden oder gar mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Ob Kaiser oder König, Bischof oder Kardinal, Bettler oder Mätresse, Göttin oder angesehene Bürgertochter, sie alle erobern Jahr für Jahr immer in den ersten Wochen des Monats Februar ihre Stadt, feiern die berauschendsten Bälle, spielen das ewig junge Spiel von Liebe, Verlieben und Geliebt werden – und dies seit rund neunhundert Jahren.

Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Denn so lange gibt es ihn schon, den Karneval von Venedig und dann steht für einige Wochen die bezaubernde Lagunenstadt im Zeichen der großen Illusion.

Die Stadt ist so geheimnisvoll wie ihre Bürgerinnen und Bürger. Das Repertoire ihrer beiderseitigen Verwandlungsfähigkeit reicht von melancholisch, geheimnisvoll, flott und kess, bis hin zu verwegen. Erotisch und exotisch sind sie allemal. Dies bedarf im wahrsten Sinne des Wortes keiner besonderen Erwähnung.

Auf über hundert Inseln haben sich die Stadt und die Menschen, die in ihr leben und arbeiten, mit dem Meer arrangiert. Das ist ungefähr so wie mit einem alten und erfahrenen Ehepaar welches sich in den Jahrzehnten des gemeinsamen Lebens aneinander gerieben, geschliffen oder besser formuliert auf einen gewissen Status quo geeinigt hat.

Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Dass dieses Meer unberechenbar, launisch – ja gefährlich ist, wissen die Menschen zur Genüge. Mehr als einmal in den letzten Jahren standen ihre Häuser unter Wasser, gingen Existenzen verloren, musste sie sich auf schwankenden Stegen aus Holz fortbewegen – machten die Fluten auch nicht vor dem geliebten Markusplatz und dem Dogenpalast Halt.

Noch sind die dramatischen Fernsehbilder, die in den letzten Wochen des vergangenen Jahres in Windeseile um die Welt gingen, bittere Realität.

Und mit jedem Hochwasser klingeln nicht nur in der römischen Hauptstadt, sondern auch bei der UNESCO im fernen New York die Alarmglocken:

Wie viel unersetzliches Kulturerbe wird diesmal verlorengehen?

Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Jenen Markusplatz nannte der große Korse Napoleon das „Vorzimmer Europas“ und als maßgeblicher Mitgestalter Europas – im Guten wie im Schlechten – wusste er, wovon er sprach, was ihn allerdings nicht daran hinderte, im Jahre 1797 einen rigorosen Schlussstrich zu ziehen:

Er besetzte Venedig und verbot den Karneval. Der zu seiner Zeit mächtigste Mann der Welt hatte nämlich schlichtweg Angst, dass sich unter den hinreißend schönen venezianischen Masken ein Attentäter verstecken könnte.

Allzu großen Schaden richtete der große Feldherr damit nicht an, denn schließlich währte die Tradition des venezianischen Karnevals damals schon siebenhundert Jahre. Seine Hochblüte erlebte der Karneval ohnehin im achtzehnten Jahrhundert, also in der Renaissance.

Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Das napoleonische Diktat sollte seine Wirkung bis weit in das zwanzigste Jahrhundert haben:

Denn erst 1978 wird der berühmte Karneval wieder gefeiert.

Und als hätte es nie Napoleon und sein Verbot gegeben, erfreut sich seit Ende der siebziger Jahre der Karneval in Venedig einer europaweiten Aufmerksamkeit.

Aus allen Herren Ländern kommen die Touristen zu Tausenden. Sie kommen zu Wasser, zu Lande und aus der Luft. In der Zeit von Ende Januar bis Mitte Februar ist in der Lagunenstadt kein Zimmer mehr zu bekommen. Die Restaurants und Cafes sind nahezu rund um die Uhr ausgebucht – kurz gesagt, in Venedig herrscht das Chaos.

Und sie alle wollen nur das eine:

Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Dabei sein und mitmachen am ewig jungen Spiel von Liebe und Verliebtsein, vom Entdecken und Verstecken, Entkleiden und Verkleiden, sie wollen sehen und gesehen, geliebt und bewundert werden. Einmal im Leben im Mittelpunkt zu stehen, aus der großen Masse Mensch herauszuragen – es fast förmlich hinauszuschreien:

seht her – hier bin ich.

Was spielt es da schon für eine Rolle, wer sich hinter einer der vielsagenden Masken verbirgt? Egal ob Dirne, Edelfrau, natürlich auch -mann, Bettler oder Bürgertochter, sie alle stellen die wunderbaren Figuren des venezianischen Karnevals dar, bilden das einmalige und weltgewandte Ensemble eines internationalen Stegreiftheaters und die weltberühmte Kulisse gibt es sozusagen noch als Zugabe.

Und mittendrin die gleichsam staunende wie faszinierte internationale Touristenschar. Europa lässt grüßen:

Die Beifallsbekundungen hallen am Campanile europäisch wieder:

Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Die etwas harten Gaumenschläge der Germanen wetteifern mit den leicht gurrenden der Hausherren, obwohl – die melodischen Töne des frankophilen Sprachraums wissen sich ebenso tapfer wie beharrlich zu behaupten.

Kein Wunder, bekommen doch seit einigen Jahren die venezianischen Dämonen, Göttinnen, Harlekine, Kaiser und Kokotten mächtig Konkurrenz – auch hier lässt Europa grüßen:

Längst haben Theatergruppen der europäischen Nationen die einmalige Kulisse der venezianischen Lagunenstadt entdeckt und buhlen gemeinsam mit den einheimischen Schauspielern um die Gunst der Zuschauer.

Und der Zuschauer sind Sie, verehrte Leserin, geneigter Leser:

Doch Sie haben die berühmte Wahl:

Ja oder Nein.

Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Entscheiden Sie sich für das Ja und tauchen Sie ein in eine längst vergangene Welt, vergessen Sie das Hier und Jetzt, das Heute und das Morgen. Egal ob als etwas spröder „Arlecchino“ oder als süße, vielleicht sogar etwas kesse „Colombina“ oder gar als der böse Schwindler „Pulcinella“, denn wie heißt es doch so treffend:

Nur wer mitspielt, der kann auch gewinnen. Und gewinnen werden Sie beim venezianischen Karneval allemal.

Vielleicht erobert eine rassige Venezianerin Ihr Herz – es kann auch ein männliches Pedant sein – oder möchten Sie einer „alten Liebe“ sagen, „dass Sie sie noch immer so lieben, wie am ersten Tag?“ Verliebte haben in Venedig zu jeder Jahreszeit Saison. Und schenkt man den verschmitzten venezianischen Hoteliers Glauben, dann soll es gerade in den milden Wochen des beginnenden Frühjahrs viele Verliebte nach Venedig ziehen.

Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Viele hinreißende und mehr oder weniger wahrheitsgetreue Lovestorys sind in der einschlägigen Literatur über Venedig zu finden, wie auch die folgende – wo ein weltberühmter amerikanischer Schriftsteller aus den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, natürlich verheiratet, jedes Jahr im Februar seine Angebetete für einige Tage in Venedig trifft. Die betreffende Dame war selbstredend auch verheiratet – natürlich mit einem anderen Herrn.

Und um in Sprache und Bild zu bleiben, noch ein anderer berühmter Venezianer hat sich seinen Platz in der Geschichte und Literatur erobert:

Casanova.

Der hochgebildete und weltgewandte italienische Lebemann und Diplomat verbrachte in der Lagunenstadt nicht nur angenehme Stunden. In der Erinnerung der Menschen, vor allem der Männer hat er seinen Olymp sicher:

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Als unsterblicher Frauenheld. In den Herzen der Frauen lebt Casanova dagegen als wahrscheinlich größter Liebhaber aller Zeiten weiter.

Und wenn Sie dann ganz zum Schluss, abgeschlagen und müde, aber dennoch freudig erregt über das Erlebte und Gesehene nur noch eines wollen – nämlich einen Platz, wo sie sich hinsetzen, ausruhen und die Füße ausstrecken können – dann sollten Sie versuchen, im legendären Cafe Florian am Markusplatz einen Stuhl zu ergattern.

Dann schließen Sie die Augen und wähnen Sie sich in die Zeit vor hundert oder sogar zweihundert Jahren zurück – und bestimmt erkennen Sie die großen gekrönten und ungekrönten Häupter, die Mitglieder des europäischen Hochadels, die Dichter, Denker und Lenker, die weltlichen wie kirchlichen Würdenträger wieder – die alle zu ihrer Zeit – ebenso wie Sie jetzt in diesem Cafe gesessen und ihren Capuccino getrunken und vermutlich von einem feschen Kavalier oder einer süßen und rassigen venezianischen Colombina geträumt haben. Seien Sie also neugierig auf Ihre Träume.

Denn wie sagte Casanova in seinen Memoiren so treffend:

„Die Liebe besteht zu dreiviertel aus Neugier“.


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AKTUELLES INFO ZUM ARTIKEL „KARNEVAL IN VENEDIG“


Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Städtereisen zum Karneval in Venedig bieten nahezu alle renommierten Reiseveranstalter in den unterschiedlichsten Kategorien an. Ein Preisbeispiel von Dertour: Ü/F pro Person, zwei Übernachtung und Linienflug ab Stuttgart 400,- EURO. Der Verlängerungstag bzw. eine weitere Übernachtung schlägt dann mit 70,- EURO zu Buche.

Sonderangebote gibt es auch von Lufthansa, Alitalia und der Deutschen Bahn AG.

Ganz preisbewusste Reisende sollten auch bei ihrem örtlichen Reisebusunternehmen nachfragen. Naturgemäß dauert die An- und Abreise länger, aber dafür lassen sich die Kosten bis zu dreißig Prozentpunkte senken. Gerade im mittel- und süddeutschen Raum veranstalten eine Reihe von Reisebusunternehmen sogenannte „Tagesfahrten“ mit einer Aufenthaltsdauer von „acht bis zwölf Stunden“ zu reinen Fahrtpreisen zwischen 60,- bis 80,- EURO. Größere Busunternehmer haben sogar mehrtägige Venedig Reisen im Programm, hier beginnen die Kosten pro Person für Fahrt, Unterbringung im Doppelzimmer, Halbpension ab etwa zweihundert EURO.

Literatur und Reiseführer über Venedig gibt es wie Sand am Meer. Es ragen heraus:

Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Die Reiseführer Venedig von DuMont und Polyglott, ebenso der HB-Kunstführer und das „Venedig-Special“ des ADAC-Verlages.

Wer es bewegt mag, ist mit den Reisevideos des Falken- und des Polyglott-Verlages gut bedient. Die Preise bewegen sich um dreißig EURO.

Weitere Infos gibt es über das Staatliche Italienische Fremdenverkehrsamt ENIT in 6O329 Frankfurt am Main, Kaiserstraße 65, Telefon O69 23 74 3O, Telefax 23 28 94, in 8O336 München, Goethestraße 2O, Telefon O89 53 13 17 + 53 31 63, Telefax O89 53 45 27. In Berlin befindet sich das ENIT in der Karl-Liebknecht-Straße 34, Telefon O3O 2 47 83 97-98, Telefax 2 47 83-99.

Um vom Flughafen „Marco Polo“ in Tessera, vom Bahnhof, von der Parkinsel Tronchetto in die Stadt oder Ihr Hotel zu kommen, können Sie sich der regelmäßig verkehrenden öffentlichen Verkehrsmittel bedienen oder ein Taxi nehmen.

Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Die Taxis, auch Wassertaxis, sind durch einen gelben Streifen mit schwarzem Stadtwappen und der Lizenznummer des Fahrzeugs gekennzeichnet.

Die Fahrtkosten sind durch den Taxameter oder der Tariftabelle, die im Fahrzeug ausliegen m u s s, kontrollierbar.

Im Fall von Beanstandungen des verlangten Fahrpreises wird geraten, die Nummer des Taxis, die Uhrzeit der Fahrt zu notieren und vor allem eine Quittung zu verlangen, auf welcher der Preis sowie die Fahrtstrecke angegeben sind.

GANZ WICHTIG:

Es wird nachdrücklich davon abgeraten sich nicht autorisierter Beförderer zu bedienen, die sich an den Zufahrtspunkten der Stadt, am Bahnhof, an den Parkinseln oder am Flughafen aufhalten!

Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Für Hotelreservierungen wird geraten, sich an die Büros der Hotelierverbände beim Flughafen, im Bahnhof, an der Pizzale Roma oder auf der Parkinsel Tronchetto zu wenden. Misstrauen Sie bitte grundsätzlich allen nicht autorisierten Personen, die sich außerhalb dieser eben genannten Büros als Beauftragte des Fremdenverkehrsvereins (A.P.T.) ausgeben und die Ihnen verschiedene Dienstleistungen anbieten.

Der genaue Veranstaltungskalender wird erst sehr kurzfristig, etwa eine Woche vor Beginn der Saison, veröffentlicht. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Ihr Reisebüro.

Das absolute Highlight des Venezianischen Karnevals sind seine berühmten Bälle. Naturgemäß ist es für Touristen sehr schwierig, an die heißbegehrten Eintrittskarten zu kommen. Wir nennen Ihnen deshalb zwei Adressen, an die Sie sich schon vorab wenden können. Die Eintrittspreise pro Ball und Person beginnen bei etwa 100 EURO.

Carnevale di Venezia ► Photographed by Gerhard-Stefan Neumann ►
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Il Ballo des Doge

San Marco 1232, 3O124 Venezia

Tel.: 0039-041/5233851

Fax.: 0039-041/5287543

ACIT – Associazione Culturale Italo Tedesca Venezia (Deutsch-italienische Gesellschaft)

Palazzo Albrizzi, Cannaregio 4118, 3O131 Venezia

Tel.: 0039-041/5232544

Fax.: 0039-041/5245275


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Suizid Norikus Nürnberg ► von Gerhard-Stefan Neumann ►

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Gerhard-Stefan Neumann ► Photographed by Stephanie Neumann ►
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„Der Teufel hole meinen Ruf!

Eine Arbeit brauche ich!

Ein Einkommen brauche ich!

Ich berste vor Neid, wenn ich eure Frauen, eure Automobile und eure Landhäuser sehe.“

G. B. Shaw

„Der Arzt am Scheideweg“, 1

(Dr. Ridgeon)


Suizid Norikus Nuernberg ► by Gerhard Stefan Neumann ►
Suizid Norikus Nuernberg ► by Gerhard Stefan Neumann ►

Suizid Norikus Nürnberg – von Gerhard-Stefan Neumann …

Am 27. Juli des Jahres 2014 nachmittags gegen 16.00 Uhr sprang vom Bauteil B2 des größten Hochhauses in der Wohnanlage „NORIKUS“ in Nürnberg eine junge Frau aus einer Wohnung in den oberen Stockwerken in den sicheren Tod. Über die Hintergründe dieser Verzweiflungstat ist bis zur Stunde von den dafür verantwortlichen Behörden nichts mitgeteilt worden. Die Behörden der Frankenmetropole Nürnberg halten sich in diesen Dingen immer sehr bedeckt, um ja keine Nachahmer(innen) auf den Plan zu rufen. Das ist natürlich Unsinn! Jede(r) Lebensmüde findet immer einen Weg um seinem Dasein eine Ende zu setzen, immer vorausgesetzt, dass es sein oder ihr fester Wille ist.

An dieser offensichtlichen Verzweiflungstat ist lediglich bemerkenswert, dass es diesmal eine Bewohnerin des Hauses war, die auf diese schreckliche Art und Weise ihrem Leben ein Ende gesetzt hat.

Einen leichten Tod hatte die junge Frau mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Nach Auskunft von Fachleuten tritt der Tod zwar sehr schnell ein und möglicherweise wird er durch die Höhe des Falls auch noch etwas beschleunigt. Trotzdem und dies bleibt nachdrücklich festzustellen, sind die letzten Sekunden im Leben eines solchen Todeskandidaten bestimmt sehr qualvoll.

CensaoredEgal was einem Menschen dazu treibt, seinem Leben durch eigene Hand einem Ende zu bereiten, aber auf diese Art und Weise aus dem Dasein zu scheiden, gehört wohl zu den schrecklichsten aller vorstellbaren Todesarten.

Alkohol- und Drogensucht, Beziehungsprobleme, Geldsorgen und Zukunftsängste belasten in diesen Tagen die Menschen. Und die Politik kann oder will nichts dagegen unternehmen. Im Gegenteil, mit der unüberlegten Einführung der Agenda 2010 Gesetzgebung hat sie doch erst den Grundstein für Armut, Elend und Not in diesem unserem Lande gelegt. Doch davon wollen die Herrschaften nichts wissen. Hungerlöhne, Armutsrenten und Leih- und Zeitarbeit sind die Perspektiven für unsere Jugend.

Die allermeisten lebensmüden Mitbürger und Mitbürgerinnen der Region kommen aus der Stadt oder dem Umkreis um in dem riesigen Wohnkomplex am Wöhrder See in Nürnberg den Tod zu suchen.

In den frühen fünfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts sprangen die Lebensmüde vom Hochhaus am Nürnberger Plärrer, das damals größte Haus der Frankenmetropole Nürnberg – heute sind eben die Wohnblöcke der Wohnanlage „NORIKUS“ der Schauplatz des furchtbaren Geschehens.

Norikus Apartments Nuernberg Vol 22In den frühen achtziger Jahren wurden die Fenster in den Fassaden fest verschlossen, es wurde also versucht, den Absichten der Lebensmüden in der Absurdität des Wortes einen Riegel vorzuschieben, aber ein wirksames Hindernis waren diese Maßnahmen letztlich nun auch wieder nicht.

Über die frei zugänglichen Treppenhäuser können die Todesaspiranten problemlos ihr Vorhaben in die Tat umsetzen. Selbst die Mauerbrüstungen die immerhin eine Höhe von gut eineinhalb Meter aufweisen, bilden für sie kein unüberwindbares Hindernis. So sind es Jahr für Jahr etwa zwei Menschen die sich aus schwindelerregender Höhe in die Tiefe stürzen um ihrem Leben ein Ende zu setzen.

Die Wohnanlage „NORIKUS“ wurde in den Jahren 1968 bis 1972 auf dem damaligen benannten Zeltnerhügel errichtet. Etwa gleichzeitig entstand auch der Wöhrder See. Geistiger Vater der „NORIKUS“ war der weltberühmte Architekt Le Corbusier. Zur Wohnanlage „NORIKUS“ gehören drei Hochhäuser mit 16, 17 und 22 Stockwerken. Insgesamt verfügt die Anlage über rund 900 Wohnungen, Hallenbad und Tiefgarage. Bewohnt wird die Wohnanlage „NORIKUS“ von etwa 2.200 Menschen aus allen Herren Ländern und Nationen …

Zu ihrer Zeit war die „NORIKUS“ Wohnanlage die größte ihrer Art im weiß-blauen Freistaat.

CensaoredWenn Sie in Sachen Wohnen den sprichwörtlichen Geschmack von Freiheit und Abenteuer erleben wollen und ihr Domizil aus beruflichen oder privaten Gründen im Großraum Nürnberg haben müssen, dann wären Sie mit einem Appartement in der Nürnberger „NORIKUS“ gut bedient. Vorausgesetzt, Sie kommen mit rund vierzig Quadratmeter Wohnfläche aus, stören sich nicht in Callgirls, Zuhältern und einigen anderen Mitbewohnern, die in ihrer Gesamtheit gut und gern hundert Jahre Knast auf dem Buckel haben.

Verständnis sollten Sie auch für die ortsansässigen Makler haben, die für ihren nervenaufreibenden Job stattliche Vermittlungsprovisionen kassieren – und dafür Hinz und Kunz mit nicht mehr ganz astreiner „SCHUFA“-Auskunft in der „NORIKUS“ eine Bleibe besorgen.

Und noch etwas – gute Nerven sollten Sie haben – Sie werden sie brauchen. Schließlich ist das Wohn-Publikum in der Nürnberger „NORIKUS“ im wahrsten Sinne des Wortes gemischt – und dies bezieht sich nicht nur auf die diversen menschlichen Rassen, die in diesem bundesweit berühmt-berüchtigten Wohnsilo ihr Dasein fristen.

Da wird gebohrt und gehämmert, das es nur so eine wahre Freude ist – und dies vorzugsweise immer am Wochenende und abends wenn die Leute ihre wohlverdiente Ruhe haben wollen. Dazu kommen noch die lieben Vierbeiner in allen Größen und Rassen – manchmal sind sie größer als die Wohnungen – und natürlich verunreinigen sie auch die Aufzüge und die Grünanlagen. Und die menschlichen Bewohner sind auch nicht viel besser:

Norikus Apartments Nuernberg Vol 20Und da meinen doch einige dieser „Bekloppten“, dass sie mitten in der Nacht doch mal die Stereoanlage voll aufdrehen müssten.

In glücklicheren Tagen war die „NORIKUS“ das liebevoll gehätschelte Wahrzeichen der Frankenmetropole Nürnberg.

Kein Wunder, überragte sie doch mit ihrem Hauptteil in ihrer stolzen Größe von rund siebzig Metern bei weitem die mittelalterlichen Gebäude der wunderschönen alten deutschen Reichsstadt. Und im Verbund mit dem inzwischen auch schon etwas in die Jahre gekommenen Naherholungsgebiet „Wöhrder See“ und „Wöhrder Wiese“, verstrahlte sie im wahrsten Sinne des Wortes einen Hauch weltstädtischen Flairs. Das sie mitten in einem Naturschutzgebiet für seltene Vogelarten errichtet wurde, störte eigentlich nur die gefiederten Zeitgenossen. Letztere zogen postwendend die Konsequenzen und zogen weg. So einfach ist das.

Hauptgrund des baulichen Zeugungsaktes waren „vermutlich“ die Olympischen Spiele des Jahres 1972 in der Bayerischen Landeshauptstadt München.

Die Nürnberger Stadtoberen wollten in den Tagen der olympischen Glückseligkeit ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern auch etwas Gutes tun – und vergaben – wahrscheinlich und ohne allzu viel nachzudenken und verbunden mit einer reichlichen Portion „Größenwahn“ und zweifellos vorhandenem „politischen Unverstand“- die „gewinnträchtigen Baulizenzen“ an ein cleveres und gewinnorientiertes Architektenteam.

Die erfreuten einheimischen und findigen Franken dachten wohl just in diesem Moment nicht an das Sprichwort vom „geschenkten Gaul“ und griffen freudig und erregt, ob solch großer „städteplanerischen Glanzleistung“, zu:

Norikus Apartments Nuernberg Vol 18Schließlich hatte die immerhin damals schon (fast) zweitausend Jahre alte Dame Nürnberg seinerzeit eine „image- mäßige“ Aufpolierung ihres inneren und äußeren Erscheinungsbildes dringend nötig.

Zugegebenermaßen zählt die alte Reichsstadt Nürnberg damals wie heute zu den schönsten Städten der deutschen und europäischen Gegenwart – ja, wenn da nur nicht so viele Nürnberger wohnen würden. Und diese bitterböse Ansicht kommt nicht von ungefähr:

Einheimische Spötter und arg böse Zungen beschreiben ihre „Nürnberger Mitmenschen“ gerne als ewig nörgelnde, entrüstete und streitbare Zeitgenossen, die, wenn sie mal unbedingt mal lachen wollen oder gar müssen, in den Keller gehen, damit es ja keiner sieht.

Und, wie die schon berühmt-berüchtigten PISA-Studien inzwischen ergeben hat – steht es in Sachen „Hirn“ mit den fränkischen Peterlesboam und auch – madlas nicht mehr so furchtbar toll aus.

Ganz schlimme Lästermäuler behaupten sogar gelegentlich, dass die betuliche alte Dame Nürnberg im Mittelalter weltstädtischer war als heute.

Und da kam die „städtische Überweisheit“ und das damit vermeintliche Geld gerade recht. Doch erstens kommt es anders, zweitens als man denkt:

CensaoredGesagt, getan:

Flugs wurden im Baustil der damaligen Zeit in den nördlichen Teil des Stadtteils „Wöhrd“ zwischen der „Tullnau“ und „Mögeldorf“ die höchst hässlichen und äußerst unförmigen Betonburgen mit Namen „NORIKUS“ hinein geklotzt – in der vagen Hoffnung, dass schon alles gutgehen würde. Der fränkische Volksmund hatte für die „NORIKUS“ schon bald nach seiner Fertigstellung einen anderen Namen parat:

„Lustkolben“.

Es sein ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Über die architektonische Gestaltung der „NORIKUS“ wurde in ihrer Geburtsstunde erstaunlich wenig diskutiert. Einerseits waren die Nürnberger Stadtväter froh, mit den enormen Bau- und Unterhaltungskosten nicht belastet zu sein, andererseits machte eine neue Bausünde den Nürnberger „Bebauungsplan Braten“ nicht mehr ungenießbarer, als er ohnehin schon war, beziehungsweise ist.

Norikus Apartments Nuernberg Vol 16Vom hohen Anspruch der städtischen Oberweisen, in Nürnberg ein Wohn-Domizil für gehobene Ansprüche zu errichten, ist heute, rund dreißig Jahre nach seiner Fertigstellung nichts mehr übriggeblieben. Im Gegenteil – das Haus gleicht durch den ständigen Mieterwechsel einem Taubenschlag – und wird von Monat zu Monat einem Slum nach amerikanischem Vorbild immer ähnlicher. Das einst so bewunderte Schwimmbad ist geschlossen, ebenso das hauseigene Fitnessstudio. Die Grünanlagen bleiben sich selbst überlassen – verunreinigt mit dem Müll der Hausbewohner, die ihren Abfall der Einfachheit halber schlichtweg über den Balkon „entsorgen“.

Kein Wunder, dass ich das entsprechende tierische Ungeziefer in den Häusern mit gigantischer Geschwindigkeit vermehrt …

Und damit nahm und nimmt das Unheil seinen Lauf:

„Versteckten“ noch anfangs der frühen Siebziger Nürnberger und fränkische Geschäftsleute ihre Freundinnen und Gespielinnen vor allzu eifersüchtigen Ehefrauen, dem Finanzamt und vor dem erhobenen Zeigefinger des Herrn Gemeindepfarrers in der „NORIKUS“ – so erlebte dieser in den Achtzigern eine ganz andere Blüte:

Nürnbergs neue Karriere als angehende Universitätsstadt weckte auf dem Immobilien-Markt gänzlich neue Bedürfnisse. Nun wurden quasi über Nacht „bezahlbare“ Mini-Wohnungen in einer Größe von rund vierzig Quadratmetern gebraucht, also die berühmt-berüchtigten „Appartements“. Doch nicht nur die Studenten drängten auf den Wohnungsmarkt:

CensaoredDie Reform der Scheidungsgesetze im Jahre 1977 produzierte neue und bislang unbekannte Single-Haushalte – und nicht zu vergessen – der explodierende allgemeine Immobilienmarkt fand und suchte den Zugriff in die Frankenmetropole.

Zwischen zweihundertfünfzig und fünfhundert EURO muss so ein hoffnungsfroher Miet-Aspirant allein für die Kaltmiete auf den Tisch des Vermieters blättern – je nach Zustand, Lage und Ausstattung des Appartements. Dazu kommen noch mindestens fünfzig EURO für Wasser, Heizung, Kanal- und Müllgebühren. Dagegen nimmt sich die vereinbarte Strompauschale von monatlich dreißig EURO noch recht bescheiden aus. Vor dem Einzug in die „NORIKUS“ haben die Götter jedoch den Schweiß des Maklers gesetzt. Im Schnitt sind zwei Monatsmieten als Vermittlungsgebühr fällig. Bei der Fluktuation der Mieter kein schlechtes Geschäft – für den Makler.

Viele ganz schlaue Studenten-Eltern und andere gewinnträchtige Geldanleger wagten den Schritt zum Notar und kauften für ihren Studiosus oder zur Spekulation ein Appartement in der „NORIKUS“. Dafür mussten sie in der „Gründungszeit“ der „NORIKUS“ immerhin zwischen hunderttausend und 150.000 Mark locker machen. Eigentlich kein besonderes Risiko, wenn da nicht die unangenehmen und häufigen Handwerkerrechnungen wären, aber der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail:

Da ist eine Heizungs- und Lüftungsanlage, die zum Leidwesen der Bewohner immer gerade dann streikt – wenn sie dringend gebraucht wird. Ähnliches gilt für die maroden Leitungen der Wasserversorgung. Und da sind auch noch die drei wichtigen Personenaufzüge, die im Tagesschnitt rund tausend Mal zwischen dem obersten und untersten Stockwerk touren:

Kein Wunder, dass fast jeden Tag einmal einer den Geist aufgibt.

Norikus Apartments Nuernberg Vol 14Durch das ausgesprochen schlechte „Image“ der „NORIKUS“ wollen immer mehr der vielen Appartementbesitzer so schnell wie möglich aussteigen. In den überregionalen deutschen Tageszeitungen werden die Wohnungen zu fast jedem Preis verhökert.Für gut 25.000 EURO ist eine dieser „kleinen Fluchtburgen“ bereits zu haben. Das böse Erwachen für den neuen Besitzer kommt allerdings postwendend.

So gesehen ist es eigentlich kein Wunder, wenn eine größere Zahl der Vermieter andere Wege geht:

Da werden Appartements gezielt an das „horizontale Gewerbe“ vermietet, denn schließlich macht es schon einen Unterschied, ob monatlich nur runde vierhundert oder wie im letzteren Falle an die eintausend EURO an Miete „herüberkommen“.

Oder man „knallt“ das Appartement mit vier, fünf oder gar sechs Asylanten voll – das rechnet sich auf Dauer auch. Ähnliches geht auch mit Obdachlosen oder Sozialhilfeempfängern – nur mögen hier die städtischen Behörden nicht mehr so recht „mitspielen“.

Der Stadt Nürnberg ist das Schicksal der „NORIKUS“ vollkommen egal.

Zu leer sind die Haushaltskassen und was für die Ratsherren und Ratsfrauen vielleicht noch wichtiger ist:

Zu schlecht ist mittlerweile das „Erscheinungsbild“ der Anlage.

CensaoredIm Gegenteil:

Die Stadtoberen der Frankenmetropole legen sogar noch zu!

Zahlreiche lautstarke „Sommer-Festivals“ rund um den „Wöhrder See“ und die „Wöhrder Wiese“ vertreiben auch den Rest der gutwilligsten Eigentümer und Mieter .

Vor einigen Jahren wollten die „Stadt-Bosse“ den Anwohnern der „NORIKUS“ sogar noch einen Biergarten mit allabendlicher Blasmusik vor die Nase setzen. Nun gut, von diesen „Polit-Herren“ „muss“ ja keine(r) in der „NORIKUS“ arbeiten oder gar wohnen. In der sprichwörtlich letzten Sekunde konnte dieses städtische Vorhaben gerade noch verhindert werden.

In diesen aufgeregten Tagen wird der „Wöhrder See“ in einer gigantischen Baumaßnahme saniert und in Teilen völlig neu gestaltet. Die Arbeiten werden sich bis in das Jahr 2020 hinziehen. In meinem Blog finden Sie dazu die entsprechenden Artikel.

So gesehen ist es eigentlich kein Wunder – und dies ist natürlich nur eine bitterböse Anmerkung – wenn der eine oder andere Mitbewohner der Nürnberger „NORIKUS“ aus reiner und purer Verzweiflung aus dem Fenster springt.

Norikus Apartments Nuernberg Vol 12Es ist kaum zu fassen, aber leider ist es wahr:

Die total „verblödeten Ballermänner“ sind inzwischen auch in der Frankenmetropole Nürnberg angekommen.

Was für ein erbärmlicher Abstieg:

Aus der Metropole des deutschen und europäischen Mittelalters ist eine Absteige für „Bekloppte“ und „Trunkenbolde“ geworden.

Fazit: Es kann ja nur noch besser werden.


Man(n) und Frau zeigen wieder Mut zum Hut ► von Gerhard-Stefan Neumann ► Stephanie Neumann ► Photographed by Gerhard-Stefan NeumannThe United States of Europe (USE) Media TV Blog ► Forum United-Europe Media TV Blog ► Copyright © 2023 ► Gerhard-Stefan NeumannAllerheiligenAiwangerArmutChristkindDonateDSGVOEuropaFacebookFashionGermaniaGEZGrueneIslam ► JournalistenKinderMedienMigrationPolitikPhotographyReichsbürgerStephanie NeumannSARS-CORONA-2ScholzSpendenTelegramTwitterVKWöhrder SeeYouTubeNorikerstr. 19 ► 90402 NürnbergPhone01577 6 31 06 73 E-MAIL-Adresse ► buero@gerhardstefanneumann.deInternethttps://www.gerhardstefanneumann.de Mobbing ist kein Kavaliersdelikt ► sondern eine Straftat ► von Gerhard-Stefan Neumann ►


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